Impfstoff-Lügen

Pfizer gibt zu: Impfstoff wurde nicht getestet

(7. November 2022) mb. Pfizer-Managerin Janine Small gab im EU-Parlament auf Befragung des niederländischen EU-Abgeordneten Robert Roos zu, dass der Pfizer-Impfstoff nie auf seine Wirkung hinsichtlich der Weiterverbreitung von SARS-CoV-2-Viren getestet wurde.

Robert Roos: «Wurde der COVID-Impfstoff von Pfizer vor seiner Markteinführung darauf getestet, die Übertragung des Virus zu verhindern? Wenn nicht, sagen Sie es bitte deutlich. Wenn ja, sind Sie bereit, dem Ausschuss die Daten mitzuteilen? Und ich möchte wirklich eine klare Antwort».

Janine Small: «Was die Frage betrifft, ob wir von einem Übertragungsschutz wussten, bevor es (das Produkt) auf den Markt kam – Nein. Wir mussten wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft arbeiten, um wirklich zu verstehen, was auf dem Markt vor sich geht. Und unter diesem Gesichtspunkt mussten wir alles auf Risiko machen».1

Pfizer-CEO Albert Bourla hatte jedoch genau wie zahlreiche Politiker und namhafte Experten immer wieder behauptet, die Impfung würde vor Corona-Ansteckungen schützen. «Die Impfung gegen Corona schützt vor einer Ansteckung, der Weiterverbreitung des Virus und vor einem schweren Krankheitsverlauf» – diesen Tweet setzte der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset am 12. August des vergangenen Jahres ab. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Januar 2022: «Wenn wir uns alle weigern würden, die gut erforschte und nebenwirkungsarme Impfung zu nutzen, um uns selbst und andere vor Tod und schwerer Krankheit zu schützen, würden wir die Pandemie wahrscheinlich nie beenden können.» Europäische Gesundheitspolitiker und fast die gesamte Mainstreampresse hatten diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollten, als «unsolidarisch», «asozial» und schlimmer noch bezeichnet. Sie mussten massive Einschränkungen ihrer Grundrechte in Kauf nehmen. Die Bevölkerung wurde in Angst vor Ungeimpften versetzt, einzelne wurden öffentlich angeprangert und es wurde eine unsägliche Spaltung der Gesellschaft betrieben.

Cristian Terhes, EU-Abgeordneter aus Rumänien, kritisierte, dass die Europäer für Produkte bezahlt hätten, die nicht das leisten würden, wofür sie angepriesen worden seien. Wörtlich sagte er: «Meine Kollegen und ich sind schockiert, dass die Impfungen nicht auf die Eindämmung der Verbreitung getestet wurden, als die Pharmakonzerne eine Sondergenehmigung für den Impfstoff beantragten».

Medien, Behörden und Politiker schwiegen bisher eisern zu den Erklärungen der Pfizer-Managerin – obwohl diese in den sozialen Medien ein grosses Thema sind. Schweigen die Medien vielleicht darum kategorisch, weil sie selber die Impfung als «game changer» verkauften und sogar auf Impfzwang drängten?

Ganze Passagen in den Impfstoff-Verträgen sind komplett eingeschwärzt. (Bild zvg/BAG)

Geschwärzte Milliarden-Verträge

Unter EU-Präsidentin Ursula von der Leyen wurden 2021 1,8 Milliarden Impfdosen von BioNTech/Pfizer beschafft. 35 Milliarden Euro hat das den Steuerzahler gekostet. Die Verträge wurden weder dem EU-Rechnungshof noch den EU-Parlamentariern vorgelegt. Erst auf Grund von Protesten einiger EU-Abgeordneter wurden sie publik gemacht; allerdings wurden derart viele Passagen geschwärzt, dass Inhalte nicht zu entnehmen sind. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft in dieser Sache.

Auch das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat unter Gesundheitsminister Alain Berset Impfstoffe von Pfizer bestellt – und die Verträge geheim gehalten. Auf Druck aus dem Parlament und der Öffentlichkeit wurden auch diese veröffentlicht – ebenfalls stark geschwärzt.

1 Zitate aus dem «Sonderausschuss zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für
die Zukunft» am 10. Oktober 2022 im EU-Parlament
in Strassburg.

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